Schon viel Jahre hat das Gothic Meets Klassik Festival einen besonderen Platz in den Herzen der schwarzen Musikfreunde.
Wo sonst gibt es ein so innovatives Konzept wo man seine Lieblingsband erst als elektronischen Auftritt im Haus Auensee und dann im Rahmen des ehrwürdigen Gewandhauses, begleitet von der Leipziger Philharmonie, viele ihrer Werke klassisch ganz neu interpretiert erleben kann?
Nun ermöglichen die gesetzlichen Regelungen endlich wieder die Durchführung dieser einzigartigen Veranstaltungen....
Dank genehmigter Hygienekonzepte für das Haus Auensee und das Gewandhaus ist es möglich, das Festival aufgrund der aktuellen Auslastung, unter Berücksichtigung der „2G“ Regelung durchzuführen.
Dieses Jahr dabei: Lord of the Lost, DRANGSAL und Welle:Erdball.
IN STRICT CONFIDENCE (Electronic Set) spielt leider nur im Haus Auensee.
Karten ab 39,90
Gothic Meets Klassik präsentiert erneut Perlen der Szene:
Joachim Witt, Diary of Dreams & Co. warten mit akustischen Schmuckstücken auf
Neues Jahr! Altes Spiel! Das wohl fast schon jährliche Pflichtprogramm des Silvester-Sketches mit den prägenden Worten „The same procedure as last year […]?“ „The same procedure as every year […]!“ lässt sich zweifelsfrei auch auf das mit Gegensätzen spielende Gothic Meets Klassik übertragen!
Gothic Meets Klassik 2017: Musikalisches Experiment auf hohem Niveau
Stahlmann, Letzte Instanz & Oomph! hüllen harte Rhythmen in ein neues Gewand
Monate im Voraus wurde das Wochenende mit Spannung erwartet und mit einem Wimpernschlag ist es schließlich vergangen. Bereits zum sechsten Mal fand Gothic Meets Klassik nun in gewohnt stilvollem Rahmen statt und schaffte es diesmal, mit einem ungewohnten, musikalischen Crossover aus Rock und klassischen Musikelementen angenehm zu überraschen und zugleich zu polarisieren.
Gothic Meets Klassik wartet mit harten Rhythmen auf:
Oomph, Stahlmann & Co. läuten einen Abend im außergewöhnlichen Gewand ein
Wie intensiv ein musikalisches Crossover aus Rock und klassischen Musikelementen sein kann, haben uns diverse Bands – vornehmlich aus dem skandinavischen Raum – bereits eindrucksvoll gezeigt!