So macht sich unsereins Gedanken, ob es denn nicht möglich ist, eine relativ große Menge zu mobilisieren. Idee ist es (abseits von einem „Schwarzen Grillen“) ein Treffen zu initiieren. Dabei soll es unwichtig sein, ob man sich kennt, oder nicht. Der Spaß soll im Vordergrund stehen und auch das gegenseitige Kennenlernen.
Wir haben bei einem Bierchen und einem Quentchen Treffen-Wehmut darüber nachgedacht, den Flair des heidnischen Dorfes auch über das eigentliche WGT hinaus, hier in Leipzig weiterleben zu lassen.
Wir haben in Leipzig wunderschöne Stellen wie den Clara-Park und auch das Rosental, welche quasi nur darauf lauern, öfter von einer „schwarzen“ Meute heimgesucht zu werden.
Vorstellbar ist es, dies wie einen „Grilltag“ (ich formuliere absichtlich nicht –abend) aufzuziehen. Gern mit Kind und Kegel. Dabei sollen sich nicht alle um einen Grill stellen, sondern so, wie im heidnischen Dorf erlebt ist es gewollt, dass möglichst viele Grüppchen dabei sind, welche völlig autark agieren, was im Endeffekt auch heißt, dass jede Gruppe selbst für sich, Getränke, seinen Grill und Grillgut verantwortlich ist. Irgendwie kennt man sich doch und so wird es dazu kommen, dass sich die Gruppen untereinander mischen und man trotz einer gewissen Separation eine Einheit bilden. Hierbei ist man natürlich auch auf die Vernunft aller angewiesen. (Müll, Lautstärke)
3.7.2010 ab 10Uhr Clara Park
Text By: disorderly conduct
NACHTRAG:
Der Treffpunkt ist die Wiese am Teich, wo zum WGT auch das Viktorianische Picknick stattfand. Gib bei google maps folgende Koordinaten ein und gehe auf Sattelitenansicht: 51.329945,12.357489 Der grüne Pfeil markiert die Stelle.